DIE
LENAU HEXE
Beschreibung
Die handgeschnitzte Holzmaske der Lenau Hexe trägt als Merkmal die Farbe des Brunnenwassers um ihre Augenpartien. Diese Farben variieren, um jede einzelne Maske einen besonderen Charakter nach Laune des Herstellers zu verpassen.
Beispiel: Warze auf der Nase oder am Kinn, Adern im Auge. Die Lenauhexe trägt echtes, langes ebenfalls farblich variierendes Rosshaar.
Das Kopftuch, Schultertuch und die Schürze sind in grün gehalten. Es soll Algenbildung und giftige Bakterienansammlung im Brunnenwasser widerspiegeln, welche bei der Gesichtswäsche des Mannes die Fratze Uanels ins Leben rief. „Das Gift der Reinheit“
Hemd und Rock sind braun, dies zeigt den, sich am Grund des Brunnenbodens, angesammelten Schmutz und Dreck. Ebenfalls braun ist der Erdboden, worauf der Brunnen steht, worin sich die Hexen nach der Fasnet vergraben.
Die Bedeutung der Stickerei auf dem Schultertuch, des Aufnähers am linken Hemdärmel und dem Aufdruck des Posthorns auf der Schürze erklärt, dass Steinhofen durch Nikolaus von Lenau bekanntwurde, der 1832 auf einer Postreise durch Steinhofen fuhr und dabei das Gedicht „Der Postillion“ schrieb.
Und wie es sich zum Bild unserer Hexe noch gehört, darf der Besen und die in braun-grün gehaltenen Strümpfe, Handschuhe sowie die Strohschuhe nicht fehlen.
Beispiel: Warze auf der Nase oder am Kinn, Adern im Auge. Die Lenauhexe trägt echtes, langes ebenfalls farblich variierendes Rosshaar.
Das Kopftuch, Schultertuch und die Schürze sind in grün gehalten. Es soll Algenbildung und giftige Bakterienansammlung im Brunnenwasser widerspiegeln, welche bei der Gesichtswäsche des Mannes die Fratze Uanels ins Leben rief. „Das Gift der Reinheit“
Hemd und Rock sind braun, dies zeigt den, sich am Grund des Brunnenbodens, angesammelten Schmutz und Dreck. Ebenfalls braun ist der Erdboden, worauf der Brunnen steht, worin sich die Hexen nach der Fasnet vergraben.
Die Bedeutung der Stickerei auf dem Schultertuch, des Aufnähers am linken Hemdärmel und dem Aufdruck des Posthorns auf der Schürze erklärt, dass Steinhofen durch Nikolaus von Lenau bekanntwurde, der 1832 auf einer Postreise durch Steinhofen fuhr und dabei das Gedicht „Der Postillion“ schrieb.
Und wie es sich zum Bild unserer Hexe noch gehört, darf der Besen und die in braun-grün gehaltenen Strümpfe, Handschuhe sowie die Strohschuhe nicht fehlen.